Schweizerisches Nationalmuseum - Château de Prangins

Das Schweizerische Nationalmuseum präsentiert im Schloss Prangins unweit des Genfersees die Schweiz von 1730 bis 1920.

Mehrere Dauerausstellungen laden zu einer Reise in das Zeitalter der Aufklärung ein: "Noblesse oblige! La vie de château au 18e siècle", in der der Alltag einer Adelsfamilie aus dem Waadtland dargestellt wird, der "Gemüsegarten" - eine echte Freiluftausstellung - oder die Ausstellung "Indiennes: un tissu à la conquête du monde" über die faszinierende Geschichte der bedruckten Baumwollstoffe. Die Spielausstellung "Ready to go?" bietet Groß und Klein die Möglichkeit, die Reise mit den Transportmitteln des 18. bis 20. Jahrhunderts fortzusetzen. "Die Schweiz. Was ist das?" hinterfragt helvetische Mythen und Klischees und konfrontiert sie mit dem Alltagsleben der Bevölkerung vom 18. Jahrhundert bis heute. Die Sonderausstellungen hingegen beleuchten Themen, die mit der Schweizer Kultur oder dem aktuellen Geschehen in der Schweiz zusammenhängen. Im Außenbereich des Schweizerischen Nationalmuseums geht es weiter mit dem Lehrpfad "La Promenade des Lumières".
Damit Sie ganz in die Welt eintauchen können, bietet das Café du Château noch eine raffinierte Speisekarte, die vom "Potager à l'ancienne" inspiriert ist, oder Picknickkörbe für ein Mittagessen auf dem Gras! Für private oder geschäftliche Veranstaltungen und Geburtstage stellt das Château de Prangins drei Räume mit unverkennbarem Charakter sowie das Café und seine prächtige Terrasse mit Blick auf den Genfersee zur Verfügung. Das ganze Jahr über gibt es zahlreiche Aktivitäten und Führungen für Gruppen und Familien, die den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis bieten: eine Zeitreise in die Vergangenheit!

Praktische Informationen

Bus Nr. 805 ab dem Bahnhof Nyon bis zur Haltestelle "Musée national"

Name	Musée national suisse Château de Prangins
Standort	Prangins
Telefon	+4122 994 88 90
E-Mail	info.prangins@museenational.ch
Website	https://www.chateaudeprangins.ch/fr
Zugänglichkeit	Weitere Informationen

Medien

2014 nicolas lieber

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